CTC – Produktion

Die CTC – Produktion ist nach seinem Manufakturablauf benannt.
Erfinder dieser Prudktionsart ist ein Herr namens McKercher, der dadurch das Gesamtgewicht des Tees erhöhen wollte. Jedoch war dies 1931 für die damalige Welt eine Unwichtigkeit und somit konnte sich diese Art der Produktion erst in den 1980er Jahren durchsetzen. Heutzutage ist es nicht mehr wegzudenken, da es den Teebeutel gibt.

CTC steh für
– crushing (zerbrechen)
– Tearing (zerreißen)
– Curling (rollen)

Das eigentliche CTC Verfahren setzt erst nach der ersten Stufe der Traditionellen Methode ein. Die Teeblätter werden von Hand gepflückt und kommen in den Welkvorgang. Nachdem die Blätter getrocknet und teilweise auch noch gerollt wurden, kommen diese auf ein Laufband, wo sie mit verschiedenen Stahlwalzen in Zylinderform bearbeitet werden. An diesen Walzen sind mehrere hunderte kleine Messer, die die gewelkten Blätter zerbrechen, zerreißen und rollen, alles in einem Vorgang. Manchmal kommt es vor das dieser Vorgang wiederholt wird mit den selben Blättern um ein noch feineres Tee – Pulver zu gewinnen. Danach ist der Vorgang wieder der traditonellen Methode gleichzustellen, das heißt Fermentierung / Oxidation, Trocknung und Sortierung.

Dieses Verfahren ist für die Massenproduktion von großem Vorteil, jedoch hat sie auch Nachteile, einerseits sagt man, dass die Tees aus der CTC – Produktion kaum ein Aroma besitzen und andererseits das die Qualität sehr zu wünschen lässt.